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TEXT 1
īśvaraḥ paramaḥ kṛṣṇaḥ
sac-cid-ānanda-vigrahaḥ
anādir ādir govindaḥ
sarva-kāraṇa-kāraṇam
„Kṛṣṇa, den man als Govinda kennt, ist der höchste Herr. Er besitzt einen ewigen, glückseligen, spirituellen Körper. Er ist die Ursache aller Ursachen. Er selbst hat keine andere Ursache.“ (Brahma-saṁhitā 5.1)
Ein kurzer Abriss aus dem Leben und den Lehren des „Goldenen Avatars“ verfasst von Srila Bhaktivinoda Thakura, einen der großen Vaishnava-Acharyas (Lehrer) der bengalischen Krishna-Tradition.
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Srila Bhaktivinoda Thakura (1838-1914)
Dieser Text befindet sich im Srimad Bhagavatam, Erster Canto (1.Teil)
Nachdem Sri Chaitanya in den lebenslangen Stand eines Wandermönchs (Sannyasa) eintrat, besuchte Er die Stadt Varanasi und traf dort den Anführer der Mayavadis namens Prakashananda Sarasvati.
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Wie gehen wir mit religiöser Beleidigung um? Dürfen wir Menschen in ihren religiösen Gefühlen verletzen? Wenn unsere Religion verunglimpft wird, sollen wir dann ausflippen oder sogar zur Kalaschnikov greifen?
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Kann es nur einen Weg zu Gott geben? Werden dadurch alle anderen Pfade zu Irrwegen? Shivatma Dasa und Paramshreya Dasa wurden in ein katholisches Gymnasium eingeladen und sprachen über Gemeinsamkeiten und Unterschiede verschiedener Religionen.
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Am 11. August 2014 wurde Paramshreya Dasa (Phillip Trier Rabe) für eine Rede bei der Friedensmahnwache in Hamburg eingeladen. In seinem 13minütigen Vortrag erzählte er eine lehrreiche Geschichte aus Manhattan, wo ein Indianer im lauten New Yorker Stadtlärm eine Grille zirpen hören konnte. Außerdem präsentierte er erstmals handfeste historische Belege zu Leo Tolstois Aussage „Solange es Schlachthöfe gibt, wird es auch Schlachtfelder geben“.
Phillip Trier Rabe posiert mit Robin, einer der Organisatoren der Hamburger Friedensmahnwache.
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Warum ich ein Hare Krishna geworden bin
Die Faszination des Bhakti-Yoga – Susanne Panstingl befragt verschiedene Mitglieder der Leipziger Krishna-Gemeinde, was sie am Krishna-Bewusstsein angezogen hat und warum sie den Weg weiter verfolgt haben.
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