Ein Gott – Viele Wege

vx022-ein-gott-viele-wegeKann es nur einen Weg zu Gott geben? Werden dadurch alle anderen Pfade zu Irrwegen? Shivatma Dasa und Paramshreya Dasa wurden in ein katholisches Gymnasium eingeladen und sprachen über Gemeinsamkeiten und Unterschiede verschiedener Religionen.

Download als MP3-Datei (1:55:27 / 56 MB)

Leben = Dienen?

[podloveaudio mp3=“http://vedavox.podspot.de/files/vx012-leben-dienen.mp3″ title=“012 Leben = Dienen?“ subtitle=“Der Modus des Dienens betrifft alle unsere Handlungen – auch wenn uns dies nicht immer bewusst ist“ summary=“Als Srila Prabhupada eines Abends im Sommer 1966 in seinem Ladentempel namens Matchless Gifts über Gott und Selbstverwirklichung predigte, platzte ein Betrunkener herein und machte auf sich aufmerksam. Kurz nachdem er hinaus getorkelt war, kam er auch schon wieder zurück. Er hält etwas in der Hand. Er bahnt sich einen Weg durch das Publikum, geradewegs zum hinteren Teil des Tempels, wo der Swami sitzt. Er öffnet die Tür zur Toilette, stellt zwei Rollen Toilettenpapier hinein, schließt die Tür, geht dann zum Waschbecken, legt ein paar Papiertücher obendrauf und zwei weitere Rollen Toilettenpapier. Schließlich bleibt er stehen und dreht sich zum Swami und dessen Zuhörern. Der Swami schaut ihn an und fragt: Was ist das?“ duration=“00:10:31″ poster=“http://vedavox.podspot.de/files/vx012-leben-dienen.jpg“ permalink=“http://www.vedavox.de/2013/08/vx012-leben-dienen/“] Download (9,9 MB) | Sprecherin: Susanne Panstingl | Autorin: Radha Priya

vx012-leben-dienenDer Modus des Dienens betrifft alle unsere Handlungen – auch wenn uns dies nicht immer bewusst ist

Als Srila Prabhupada eines Abends im Sommer 1966 in seinem Ladentempel namens Matchless Gifts über Gott und Selbstverwirklichung predigte, platzte ein Betrunkener herein und machte auf sich aufmerksam. Kurz nachdem er hinaus getorkelt war, kam er auch schon wieder zurück. Er hält etwas in der Hand. Er bahnt sich einen Weg durch das Publikum, geradewegs zum hinteren Teil des Tempels, wo der Swami sitzt. Er öffnet die Tür zur Toilette, stellt zwei Rollen Toilettenpapier hinein, schließt die Tür, geht dann zum Waschbecken, legt ein paar Papiertücher obendrauf und zwei weitere Rollen Toilettenpapier. Schließlich bleibt er stehen und dreht sich zum Swami und dessen Zuhörern. Der Swami schaut ihn an und fragt: „Was ist das…?“

Autorin: Radha Priya aus Schwerin

Besuch in der Bowery

[podloveaudio mp3=“http://vedavox.podspot.de/files/vx008-besuch-bowery.mp3″ title=“008 Besuch in der Bowery“ subtitle=“Mukunda Goswami (Michael Grant) spricht über seine erste Begegnung mit Srila Prabhupada (Vorwort zum Die Schönheit des Selbst)“ summary=“Vom ersten Augenblick an wusste ich, dass Sri Srimad A.C.Bhaktivedanta Swami Prabhupada die außergewöhnlichste Persönlichkeit war, die ich je getroffen hatte. Meine erste Begegnung mit ihm fand im Sommer 1966 in New York City statt. Ein Freund hatte mich eingeladen, eine Vorlesung von einem alten Swami in Manhattan-Bowery zu hören. Überwältigt von Neugier auf einen Swami, der auf der sogenannten Skid Row (die Straße der sozial Abgeglittenen) Vorlesungen hielt, ging ich dorthin und tastete mich eine pechschwarze Treppe hinauf.“ duration=“00:19:31″ poster=“http://vedavox.podspot.de/files/vx008-besuch-bowery.jpg“ permalink=“http://www.vedavox.de/2013/06/besuch-in-der-bowery/“] Download (18,1 MB) | Sprecher:

vx008-besuch-bowery_600x600Mukunda Goswami (Michael Grant) spricht über seine erste Begegnung mit Srila Prabhupada (Vorwort „Die Schönheit des Selbst“)

Vom ersten Augenblick an wusste ich, dass His Divine Grace A.C.Bhaktivedanta Swami PRabhupada die außergewöhnlichste Persönlichkeit war, die ich je getroffen hatte. Meine erste Begegnung mit ihm fand im Sommer 1666 in New York City statt. Ein Freund hatte mich eingeladen, eine Vorlesung von „einem alten Swami“ in Manhattan-Bowery zu hören. Überwältigt von Neugier auf einen Swami, der auf der „Skid Row“ (die Straße der sozial Abgeglittenen) Vorlesungen hielt, ging ich dorthin und tastete mich eine pechschwarze Treppe hinauf.